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Einer von zwei Japanern hat einen gestressten Bauch!

Eine Umfrage unter 600 Personen ergab, dass jeder zweite Japaner Stress in seinem Darm verspürt.

Stress wird häufig als einer der Faktoren für die Entwicklung von Colitis ulcerosa genannt, und es scheint, dass diejenigen von uns, die in der heutigen stressigen Umgebung leben, eher an Colitis ulcerosa erkranken.

Außerdem enthält das Zitat eine Checkliste mit zu überprüfenden Punkten, aber „schlechte Körperhaltung, wie z. B. Bücken“ ist doch auch für den Darm belastend, oder? Davon hatte ich noch nie gehört. Ich habe auch einen Rundrücken und eine schlechte Haltung, also möchte ich vorsichtig sein.

Es folgt ein Zitat.

Jeder zweite Mensch hat Stress mit seinem Darm, was ist die Ursache?

Wenn wir das Wort „Stress“ hören, haben wir ein Bild von „Bauchschmerzen“ vor Augen, aber inwieweit wirkt er sich auf den Darm aus? Eine Umfrage des Lebensmittelunternehmens Shiozui Port Sugar Refining ergab, dass 45,0 % der Befragten (4-8 Punkte) angaben, ihr Leben neige zu Stressdarm*.

 

Unter Stressdarm versteht man eine Situation, in der die Darmperistaltik leicht unterdrückt ist.

Darüber hinaus haben 3,5 % einen „gestressten Darm“ (9-13) und 51,5 % einen „gesunden Darm“ (0-3). Obwohl die Auswirkungen von Stress auf den Darm nicht sehr gut bekannt sind, beträgt die Gesamtzahl der Menschen mit einem gestressten Darm oder mit Tendenz zu einem gestressten Darm 48,5 %, also etwa die Hälfte der Bevölkerung. Darmstress ist nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Es ist notwendig, täglich auf den Darmstress zu achten und einige Gegenmaßnahmen zu ergreifen“ (Salzwasser-Hafen-Zucker-Veredelung).

 

Der häufigste Faktor, der Stress auf den Darm ausübt, ist „zu wenig Bewegung“ (59,2 %), gefolgt von „schlechter Haltung wie einem Rundrücken“ (35,3 %), „weniger als sechs Stunden Schlaf pro Tag“ (34,2 %) und „viel Fisch und Fleisch essen“ (31,7 %). Weitere bemerkenswerte Antworten waren: „Ich habe einen stressigen Arbeitsplatz“ (26,8 %) und „Ich muss mich manchmal zurückhalten, wenn ich auf die Toilette muss“ (19,2 %).

 

Symptome von Stress

Das häufigste Symptom von Stress war Schlaflosigkeit (49,8 %). Es folgten ‚Überessen‘ (36,6 %), ‚Magen-Darm-Schmerzen‘ (33,6 %), ‚raue Haut‘ (22,7 %), ‚Durchfall‘ (19,5 %), ‚Appetitlosigkeit‘ (15,6 %), ‚Verstopfung‘ (14,3 %) und ‚Haarausfall‘ (7,6 %). Nach Geschlecht aufgeschlüsselt stand Schlaflosigkeit sowohl bei Männern als auch bei Frauen an erster Stelle, während Magen-Darm-Beschwerden und andere Schmerzen bei Männern an zweiter Stelle standen und Überessen bei Frauen an zweiter Stelle.

[Tun Sie etwas, um Stress abzubauen?

61,3 % der Befragten antworteten, dass sie „nichts Bestimmtes“ tun. Diejenigen, die antworteten, dass sie „etwas tun“, nannten vor allem „Sport und andere körperliche Aktivitäten“, „Musik hören und Filme sehen“ und „Einkaufen“.

Quelle: ITmedia

 

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